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Es geht weiter!
Nach "Achtsam morden" jetzt "Das Kind in mir will achtsam morden".

Björn hat das Prinzip der Achtsamkeit gelernt, er lebt jetzt besser, hat keinen Stress mehr und sich selbstständig gemacht. Er verbringt mehr Zeit mit seiner Familie. Aber er kann dieses angenehme Leben nicht genießen. Was ist los mit ihm? Sein Therapeut erklärt ihm, dass es an seinem inneren Kind liegt... 

Dror Misrahi - Drei 

 
Eine Frau sucht ein wenig Trost, nachdem ihr Mann sie und ihren Sohn verlassen hat. Eine zweite Frau sucht nach einem Zuhause und nach einem Zeichen von Gott, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Eine dritte Frau sucht etwas ganz anderes. Sie alle finden denselben Mann. Es gibt vieles, was sie nicht über ihn wissen, denn er sagt ihnen nicht die Wahrheit. Aber auch er weiß nicht alles über sie.
 
Simone Lappert - Der Sprung
 
"Ihre Anwesenheit beunruhigte ihn. Das war es, was er am meisten an ihr mochte."
Eine junge Frau steht auf einem Dach und weigert sich herunterzukommen. Was geht in ihr vor? Will sie springen? Die Polizei riegelt das Gebäude ab, Schaulustige johlen, zücken ihre Handys. Der Freund der Frau, ihre Schwester, ein Polizist und sieben andere Menschen, die nah oder entfernt mit ihr zu tun haben, geraten aus dem Tritt. Sie fallen aus den Routinen ihres Alltags, verlieren den Halt - oder stürzen sich in eine nicht mehr für möglich gehaltene Freiheit.
 
Daniela Krien - Die Liebe im Ernstfall

Fünf Frauen versuchen das Unmögliche: Lieben, stark sein - und sich treu bleiben.
Liebe ist kein Gefühl.
Liebe ist keine Romantik.
Liebe ist eine Tat.

 
Sie heißen Paula, Judith, Brida, Malika und Jorinde. Sie kennen sich, weil das Schicksal ihre Lebenslinien überkreuzte. Als Kinder und Jugendliche erlebten sie den Fall der Mauer, und wo vorher Grenzen und Beschränkungen waren, ist nun die Freiheit. Doch Freiheit, müssen sie erkennen, ist nur eine andere Form von Zwang: der Zwang zu wählen. Fünf Frauen, die das Leben aus dem Vollen schöpfen. Fünf Frauen, die das Leben beugt, aber keinesfalls bricht.
 
 
 

Michelle Marly 

Die Diva

Die Callas - la Divina, die Göttliche, die ewige Stimme der Liebe.

Venedig, 1957: Maria Callas ist die größte Sängerin ihrer Zeit, doch die künstlerische Perfektion, die sie auf der Bühne verkörpert, beginnt ihren Tribut zu fordern. Ihre Stimme droht zu versagen, und Maria sehnt sich nach einer Auszeit - die ihr jedoch weder von der Welt der Oper noch von ihrem Mann und Manager Meneghini zugestanden wird. Dann begegnet sie dem Reeder Aristoteles Onassis, und gegen alle Widerstände verlieben sich die beiden - bis Onassis die Bekanntschaft von Jackie Kennedy macht ...
Ein zauberhaft schöner Roman über die Callas als Inbegriff von Glamour und Charisma, als Künstlerin jenseits aller Maßstäbe, vor allem aber - als leidenschaftlich liebende Frau

 

Caroline Bernard - Frieda Kahlo

 

"Ich bin eine Revolution!" Frida Kahlo.
Mexiko, 1925: Frida will Ärztin werden, ein Unfall macht dies zunichte. Dann verliebt sie sich in das Malergenie Diego Rivera. Mit ihm taucht sie in die Welt der Kunst ein, er ermutigt sie in ihrem Schaffen - und er betrügt sie. Frida ist tief verletzt, im Wissen, dass Glück nur geborgt ist, stürzt sie sich ins Leben. Die Pariser Surrealisten liegen ihr genauso zu Füßen wie Picasso und Trotzki. Frida geht ihren eigenen Weg, ob sie mit ihren Bildern Erfolge feiert oder den Schicksalsschlag einer Fehlgeburt hinnehmen muss - doch dann wird sie vor eine Entscheidung gestellt, bei der sie alles in Frage stellen muss, woran sie bisher geglaubt hat.
"Eine Liebeserklärung an die Kunst, an die Weiblichkeit, an die Freiheit und den Mut, sie jeden Tag neu zu erringen - ein wunderbar zartes und doch kraftvolles Herzensbuch." Nina George

Tannous Samer und Gerd Hachmöller

 

Die beliebte Kolumne über deutsche Schrullen und arabische Eigenarten nun als Buch: witzig, charmant und sehr wahr

Samer Tannous kam 2015 mit seiner Familie aus Damaskus und lebt seitdem im beschaulichen Städtchen Rotenburg an der Wümme. Dass das Leben in Deutschland deutlich anders sein würde als in der syrischen Heimat, darauf war Tannous vorbereitet. Aber wie vielfältig die kleinen und die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Arabern und Deutschen sind, das erstaunt ihn immer wieder. Anknüpfend an alltägliche Beobachtungen und Begegnungen hat er kurz nach seiner Ankunft begonnen, gemeinsam mit Gerd Hachmöller seine Gedanken über die neue Heimat in Deutschland aufzuschreiben. Die Kolumne, die aus diesen Texten hervorging, hat deutschlandweit viele Fans - auch weil es Tannous und Hachmöller immer wieder gelingt, die mitunter seltsamen Eigenheiten der Deutschen ebenso treffend wie warmherzig einzufangen.

Carla Berling

Sehr spannend

Wenn man den ersten gelesen hat, muss man einfach die vier anderen auch lesen

Der Pfau -

Isabel Bogdan
Ein charmant heruntergekommener Landsitz in den schottischen Highlands, ein völlig durchgedrehter Pfau, der bei blau nur noch rotsieht, und ein bunt zusammengewürfelter Haufen Leute, dazu ein überraschender Wintereinbruch, ein Kurzschluss und die ein oder andere Verwechslung - und schon ist das Chaos perfekt!

Pointenreich, very british und urkomisch erzählt Isabel Bogdan von einem Wochenende, an dem alles anders kommt als geplant: Eine Gruppe Investmentbanker reist samt ambitionierter Psychologin und erfindungsreicher Köchin aus London an, um in der ländlichen Abgeschiedenheit bei einer Teambildungsmaßnahme die Zusammenarbeit zu verbessern. Doch das spartanische Ambiente und ein verrückt gewordener Pfau bringen sie dabei gehörig aus dem Konzept. Und nicht nur sie: Denn die pragmatische Problemlösung des Hausherrn Lord McIntosh setzt ein Geschehen in Gang, das sämtliche Beteiligte an die Grenzen ihrer nervlichen Belastbarkeit bringt.

So britisch-unterhaltsam ist in deutscher Sprache noch nicht erzählt worden!

 

Sophia Langner - Die Herrin der Lettern

Ein glänzend geschriebener und recherchierter und hochspannender historischer Roman über die erste erfolgreiche Buchdruckerin Deutschlands von der promovierten Historikerin Sophia Langner
Tübingen 1554: Als Ulrich Morhart, der einzige Buchdrucker Württembergs, überraschend stirbt, geht die Druckerei an seine Frau Magdalena und seinen Sohn Ulrich über - und für Magdalena beginnt eine harte Zeit. Sie hat zwar bereits seit Jahren in der Werkstatt mitgeholfen und sogar das Zeichen der Druckerei entworfen, doch stößt sie plötzlich bei den Arbeitern auf Widerstand: Sie sehen eher ihren Stiefsohn Ulrich als ihren neuen Herrn an und können eine Frau als Vorgesetzte nicht akzeptieren.
Doch als sich ihr Stiefsohn als unfähig erweist und den Betrieb fast zugrunde richtet, trifft Magdalena eine folgenschwere Entscheidung: Sie übernimmt die alleinige Leitung der Buchdruckerei. Von nun an hat sie nicht nur ihren Stiefsohn gegen sich, sondern auch die Bürger der Stadt, denn eine Frau als Herrin einer Buchdruckerei verstößt gegen die göttliche Ordnung!
In den unruhigen Zeiten der Reformation muss Magdalena bald nicht nur um ihr Ansehen, sondern um ihre Existenz kämpfen

 

Helga Bürster - Luzies Erbe

Einen Schritt vor, zwei zurück: Die fast hundertjährige Matriarchin Luzie Mazur hat sich Zeit gelassen mit dem Sterben. Doch nun ist sie doot bleeven, und hinterlässt ihrer Familie kaum mehr als einen abgewetzten Koffer voller Erinnerungen auf dem Kleiderschrank und fast ein Jahrhundert "Mazur'sches Schweigen", das besonders ihrer Enkelin Johanne, selbst längst in ihren Fünfzigern, in den Ohren dröhnt. Es lässt ihr keine Ruhe, was damals war, als ihre junge Großmutter Luzie Krusenbusch sich in den "Fremdarbeiter" Jurek verliebt hat. Johanne will endlich Frieden machen mit der Geschichte ihrer Familie und dem bis in die Gegenwart andauernden Getuschel der Leute im Dorf. Und sie will mehr über "ihn" erfahren, Luzies große Liebe Jurek, eine Liebe, die nicht sein durfte, weil da ein Krieg wütete, der der Liebe einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen wollte.
Helga Bürster erzählt wunderbar leicht und dabei doch tief bewegend davon, wie ein Schicksal die Jahrzehnte überdauert, wie das Schweigen über die Vergangenheit eine Familie überschattet. Sie erzählt von vier Generationen starker Frauen - und davon, dass es für Versöhnung nie zu spät ist.

Wintertöchter

DIE GABE

Mignon Kleinbek

Forstau - ein kleines Dorf in Österreich. 

Drei Frauen, Barbara, Marie und Anna. Barbara und Anna haben eine besondere Gabe. Barbara ist erwachsen, kann gut damit umgehen, aber Anna muss noch lernen und leidet darunter. Ihre Mutter Marie will sie vor der Umwelt schonen und isoliert sie in dem Hof oben auf dem Berg. Sie führen zusammen ein idyllisches Leben Mitten in der Natur mit den Tieren, aer Anna will mit Gleichaltrigen in die Schule, sie will lernen. Barbara unterstützt sie, indem sie ihr beibringt, wie sie ihre Gabe nutzen kann.
Während ich den Roman las, wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Manchmal wollte ich aufhören, aber es ging nicht, ich war von der Geschichte gefangen genommen.

Die Handlung beginnt im WinteDer Roman ist eine Mischung aus Chronik, einem Bericht über das Dorf und die verschiedenen Personen, unterbrochen von Annas Lebensgeschichte in der Ich-Form. 

Manche Szenen sind richtig überwältigend, sodass man den Eindruck hat, dabei zu sein: Die Beschreibung von Annas Geburt zum Beispiel. Marie allein, während ihr Mann Toni unterwegs ist, um Barbara zu holen. "Für die nächsten Stunden blieb der eiserne Handlauf in Maries begrenztem Blickfeld die einzige Größe, die ihr von Schmerz verschleiertes Bewusstsein wahrnahm. Er stellte eine feste Verbindung in die Wirklichkeit der stillen Küchedar, die nur vom Knistern der Holzscheite und ihrem Stöhnen, ihren immer weiter in die Höhe steigenden und atemloseren Schreien erfüllt wurde. Die Hände um den Lauf gekrampft und die Stirn hin gepresst, kämpfte sie sich durch die Wehen. Dazwischen ruhte sie aus, schöpfte Atem und neue Kraft." S. 21-22 

1945 - Kurz vor Kriegsende, beschreibt Anna, wie ein Flugzeug abstürzt. Es ist wie eine Szene in einem Film, man sieht und hört, dann bleibt das Bild stehen. "Als das Flugzeug abstürtze, lag ich unter dem Milchwagen. Sah zu, wie Jakob und Kathrin Suter erschossen wurden. Wie die Dede kam und den Soldaten die Stirn bot. Sie versuchte, den Suters zu helfen... 

Und einen Moment darauf zersprang die Welt um uns herum...

Dann kam der Flieger. Er sprengte das, was ich für meine Welt hielt, in Stücke...

Es gibt keine Worte, um das Furchtbare zu beschreiben. Mir fehlen sie noch heute, sechzig Jahre später." S. 85-91

Das alles habe ich mit Anna gespürt und miterlebt. Ich bin gespannt auf die zwei nächsten Bücher, die Annas Geschichte weitererzählen.

 

Pinguletta Verlag, 2017 - 3. Auflage 2018

 

 


 

Sayaka Murata, Die Ladenhüterin

Noch eine faszinierende, eigensinnige Frauenfigur, noch eine Geschichte von Treue und - Ausdauer. Diesmal spielt die Handlung in Japan.
Ja, Keiko bleibt jahrelang dem Kombini - einem 24-Stunden-Supermakt - treu. Sie ist eben eine Ladenhüterin, fast unsichtbar, sie ist Teil des Inventars. Sie will und erwartet nichts anderes, sie ist mit ihrem Leben und Dasein zufrieden. Bis ein neuer Mitarbeiter kommt, der genau das Gegenteil von ihr ist. Arrogant, respektlos, und Keiko ist total durcheinander. Am Ende nistet er sich bei ihr ein, liegt Tag und Nacht in ihrer Badewanne, kritisiert sie, verachtet sie sogar, lässt sich von ihr unterhalten. 
Aber sie steht zu ihrer ihrer Entscheidung zu, will ihn nicht rausschmeißen.

Man fragt sich die ganze Zeit, wie Keiko ihn und so ein armseliges Leben ertragen kann, aber sie zeigt uns, dass sie es nicht anders will, sie ist mit ihrem Leben zufrieden.
Ich konnte nicht mehr aufhören, ich habe das Buch an einem Nachmittag gelesen.
Wenn man damit fertig ist, hat man den Eindruck, Keiko seit immer zu kennen, man kann sich über sie ärgern, aber man hat sie lieb und respektiert ihre Entscheidung, so zu leben wie sie lebt. 

 

Bernhard Schlink, Olga

Olga, eine starke, eigensinnige, treue, faszinierende Frau, die für ihre Liebe lebt und die Hoffnung nie aufgibt.

Wie in allen Romanen von Berrnhard Schlink geht es nicht nur um die Personen, sondern auch um die Personen in der deutschen und Weltgeschichte: Kaiserzeit, den deutschen Militäreinsatz in Deutsch-Südwestafrika, die zwei Weltkriege. 
Sie liebt einen Mann, der sie zwar auch liebt aber nicht in der lage ist, bei ihr zu bleiben und eines Tages aufbricht, um die Arktis zu erkunden. Er kommt nie wieder, aber sie verliert die Hoffnung nicht. 
Sie schreibt ihm wunderschöne Briefe, die aber unbeantwortet bleiben, bis sie eines Tages bei einem Antiquitäten-Händler wiedergefunden werden. 
Die Kritiker äußern sich oft negativ über diesen Roman, aber ich finde ihn sehr gut.
Journalisten und Kritiker lesen ihn sehr wahrscheinlich aus einem historisch-wissenschaftlichen Blickpunkt, aber ich bin der Meinung, man muss ihn als ein sehr gutes literarisches Werk betrachten und ich empfehle ihn allen, die gute Literatur lieben.

Was bleibt sind wir von Jill Santopolo
Noch ein Buch, das ich fast ohne Pause gelesen habe.
Ein junges Paar. Sie lieben sich, aber er muss weg, er muss seine Leidenschaft ausleben: Fotografieren. Nicht gemütlich fotografieren, Kunst machen, sondern Krieg und Elend zeigen und denunzieren.
Er lebt gefährlich, in Afghanistan, Syrien, Palästina... er fortografiert.
Ab und zu bekommt sie eine Mail. Sie lieben sich. Sie treffen sich, wenn er mal wieder in New York ist, auf dem Flughafen, in einem Café.
Sie ist verheiratet, sie liebt ihren Mann, aber sie liebt noch (mehr) ihren Ex-Freund. Der Ehemann ist ganz anders, nicht so feinfühlig, er versteht sie nicht immer, versteht nicht ihre Liebe zu ihrem Beruf.
Die Geschichte ist zum größtem Teil im Präteritum geschrieben, was mich am Anfang ziemlich irritiert hat. Sie war nicht einfach zu lesen, der Stil schien mir ziemlich gekünstelt, aber ich habe mich daran gewöhnt, je weiter ich las.
Am Ende... ist alles klar.
Traurig, aber trotzdem sehr schön
Mehr sage ich nicht.

Sonntags Tod von Carla Berling
Es ist der zweite Band nach "Mordkapelle", aber eigentlich ist es der erste Teil.

Da habe ich nicht lange gezögert, sobald das Buch da war, habe ich es angefangen. Es hat sich gelohnt
Er ist genau so spannend wie Mordskapelle. Da erfährt man die Familienverhältnisse, die beiden Tanten sind uns noch fremd. 
Drei Morde, die Schulfreundin Verena, von ihrem Mann ermordet, der selbst Selbstmord begeht, und ein ehemaliger Obdachloser, der in seiner verwahrlosten Wohnung tot aufgefunden wird. Ira Wedekind ist dabei, wenn die Polizei den Toten entdeckt. Es ist ein schlimmes Erlebnis, und es wird noch schlimmer, als sich herausstellt, wer det Tote ist.
Das Buch ist bis zur letzten Seite so spannend, dass man nicht aufhören kann.

 

Carla Berling:  Mordkapelle

Das Buch lag fast 2 Wochen neben meinem Bett mit anderen Büchern, die ich gerade lese oder lesen will. Ich konntre mich noch nicht entscheiden, denn ich bin nicht unbedingt eine Krimi- oder Thriller-Leserin.Aber als Buchhändlerin muss/soll ich versuchen, so viel wie möglich zu lesen, und vor allem nicht einseitig.
Es war keine gute Idee, "Mordskapelle" anzufangen, denn ich konnte nicht mehr aufhören.
Der "schöne Heinrich", den alle in der Stadt so lieb, freundlich und nett finden, war mir überhaupt nicht sympathisch. Ich mochte ihn von Anfang an nicht.
Ich denke, Carla Berling mag ihn auch nicht besonders, weil sein grausamer Mord mich als Leserin nicht so berührt hat.
Ich muss auch sagen, sie hat den Mord ziemlich knapp und beinahe sachlich beschrieben. Aber die anderen Personen des Romans sind so lebendig und bildhaft beschrieben, man hat den Eindruck, sie zu kennen. Die beiden alten Tanten - zwei originelle Figuren - könnten Familienmitglieder sein, so lustig und sympathisch wie sie sind.
Die Familie Hahnwald... naja... man erfährt nach und nach, wie der "schöne Ludwig" war und wundert sich nicht mehr, dass er ermordet wurde, aber von wem? Man ahnt es, man ist fast sicher, aber die Reporterin Ira will uns nicht so schnell verraten lassen, wer der Mörder ist, also folgt man ihr in ihren Recherchen. Als Ira durch das Fenster schaut und laut schreit, konnte ich ihren Schrei hören und ihr entsetztes Gesicht sehen. Ich wusste nur nicht, was sie gesehen hatte und die Spannung hielt bis zuletzt an. Genauso bei ihrem Aufwachen im Krankenhaus nach dem Überfall.
Carla Berting ist es wirklich gelungen, sowohl die Personen als auch die Handlung sehr lebendig und anschaulich darzustellen.
Ich könnte noch lange über das Buch berichten, aber ihr müsst es selbst lesen. Ich kann es euch empfehlen, so wie ich es meinen Kunden weiterhin empfehlen werde.
 

20.Februar 2014
John Steinbeck, Früchte des Zorns

Ein Klassiker der Kinderliteratur

 

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